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Tester, Tropfen – DUKE Alkalinität

Kode: DUKEA
Hersteller: Duke
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Tester für die Kontrolle der Alkalinität

Tropfentester für die Messung der Alkalinität. Korrekt korrigierte Alkalinität stabilisiert pH, senkt Bedarf von pH-Hilfsmittel und erhöht die Effizienz des Chlors. Bestimmt für testen der Alkalinität bei der Chlorfreier- und Chlorwasserpflege. Ideale pH-Werten sollen 6,8–7,2 sein und die optimale Alkalinität 80–120 mg/l (ppm).
Die schwierige Bewertung der pH-Änderung bewirkt die gesamte Alkalinität. Wenn sein Wert zu hoch ist, wird auch die pH zu hoch, und das Wasser zeigt auch hohe Maß der Stabilität, was bedeutet, dass das Waser  die hohen Puffereigenschaften hat.  Wenn ist aber die Alkalinität zu niedrige (GA), dann pH ist unstabil und schaukelt sich oft hin und her.

Alkalinität - Definition
Die Alkalinität definiert das Säurebindungsvermögen von Böden, Gesteinen und natürlichem Wasser. Der Grad der Alkalinität hängt von der Menge der enthaltenen basisch wirkenden Ionen, hauptsächlich dem Gehalt an Carbonaten ab. Daher unterscheidet man auch zwischen Gesamtalkalinität und Carbonatalkalinität. Aus der Alkalinität ergibt sich die Fähigkeit eines Stoffgemisches oder einer Lösung, Oxonium- oder Wasserstoffionen zu binden. Man nennt diese Größe deshalb auch Pufferkapazität.
Gesamtalkalinität – stellt die Menge der enthaltenen basisch wirkenden Stoffe im Wasser vor, die vermeiden plötzliche Änderungen von pH. Optimale Werte der Gesamtalkalinität sich bewegen im Rahmen von 80 bis 120 mg/l. Hat Einfluss auf die Wirksamkeit der Desinfektion, korrigiert die pH-Werten, Bildung von verschiedenen Sedimenten aus dem Wasser und beeinflusst die Korrosion der Metallteile.
Zu hohe Gesamtalkalinität hängt von der größeren Menge der Hydrogencarbonat-Anionen ab. Das Wasser mit zu hoher GA hat große Neutralisierungskapazität und ist sehr  schwierig die pH zu ändern. Zuerst ist nötig verbrauchen, neutralisieren die im Wasser aufgelöste Hydrogencarbonat-Anionen und nachdem wird sich pH ändern. Wasser mit hoher GA hat auch hohen pH-Wert und es ist schwierig ihn zu senken. In dem Fall wachst Verbrauch von der Säure, aber auch der Desinfektion, weil, wie schon gesagt, bei höheren pH-Wert ausdrücklich senkt die Effizienz des Chlors.

Zu niedrige Gesamtalkalinität bedeutet, dass im Wasser zu wenige Hydrogencarbonat-Anionen sind. Dann reicht nur eine kleine Dosierungsmenge des bestimmten Hilfsmittels für die heftige Senkung oder Erhöhung des pH-Wertes. In ähnlichem Wasser fällt pH ausdrücklich sehr nieder (bis zum 4) nur durch die Dosierung des Chlorgases und Zugeben des Mittels für die pH Erhöhung reicht nicht pH zu erhöhen. Auch das Wasser mit korrekter Gesamtalkalinität könnte sich durch die Dosierung des Chlorgases schnell ändern, aus stabilem nach pH unstabilem Wasser, weil zugegebenes Chlor "verbraucht" die Hydrogencarbonat-Anionen. Es fängt nicht ziemlich oft an, weil das Wasser aus der Zuleitung die neuen Hydrogencarbonat-Anionen bringt und dadurch diese negative Wirkung der Chlorung eliminiert ist.


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